Wer schon mal in einer Unterrichtsstunde hospitiert hat, weiß, dass man dort viele verschiedene Aspekte beobachten kann. Besonders interessant und wichtig sind dabei vor allem die Merkmale, die nicht sofort ersichtlich sind – die Tiefenstrukturen des Unterrichts. Ein genauerer Blick lohnt sich also.
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Mit dem Handy im Internet rumgucken oder für den morgigen Test lernen? Während das Handy sofortigen Spaß verspricht, bringt es langfristig jedoch nichts für den angestrebten Abschluss. Hingegen wäre eine gute Note im Test für den Abschluss hilfreich, ist aber jetzt gerade eher langweilig und anstrengend. Die Frage ist also: Handy oder Lernen?
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Sie hätten gern ein Update, was es in der neuen Lernforschung so Neues gibt? Sie möchten wissen, welche Lernstrategien besonders effizient sind und wie Ihre Lerner den Lernstoff besonders lang behalten? Dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie.
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„Oh, das ist
interessant!“, ist oft der letzte Satz, den man denkt, bevor man sich in ein
Thema vertieft und gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergeht. Aber kann man
Interesse bei Lernern erzeugen oder ist es einfach da?
Wissen Sie eigentlich, wie Sie lernen? Kennen Sie Ihre Fehler und Motivationskiller? Wissen Sie, warum es beim Lernen manchmal besser läuft oder Sie manchmal einfach nicht vorankommen? Lerntagebücher liefern einen tieferen Einblick und sind eine gute Möglichkeit, das eigene Lernen effektiver zu gestalten.
Jetzt auch noch Metakognition? Auf was soll man denn beim Lernen noch alles achten? Reichen nicht Lernstrategien, Leseverständnis, Motivation, Konzentration und Vorwissen? Metakognition? Was ist das eigentlich?
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Bevor man etwas Neues lernt, ist es hilfreich sich zu fragen, was man eigentlich schon über das Thema weiß. Man aktiviert sein Vorwissen. Doch was passiert, wenn das Vorwissen falsch oder unpassend ist?
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